Alexandro-Newskaja Lawra liegt am Ende des Newski- (genauer, des Staro-Newski-) Prospektes. Vor geraumer Zeit, als man von den beiden Enden an gleichzeitig eine Schneise schlug, unterlief den Arbeitern ein Fehler. Nahe dem Wosstanija-Platz liegt eine Krümmung, welche Newskij- und Staro-Newskij Prospekt voneinander teilt.
Der Haupteingang.
Außer dem Kloster befinden sich auf dem Gelände eine Kathedrale sowie zwei Friedhöfe, auf denen viele bekannte Gelehrte, Dichter und Künstler begraben wurden. Einer von diesen liegt innerhalb des Klosters und einer außerhalb dessen Mauern, an der Newa.
Ein kleiner Turm links des Einganges, innerhalb des Friedhofsgeländes. Vom eher ungewöhnlichem Stil
Gleich hinter dem Eingangstor führt eine Allee zwischen den beiden Friedhöfen hindurch.
Erinnert mich ziemlich an die engen Gassen von Tallinn.
Sicht von der Brücke, sie führt am Ende der Allee zu einem der Klosterflügel.
Und das ist die Sicht auf die Brücke selbst
Die Vermischung verschiedener Stile ist für die Lawra typisch.
Die Kuppel ist, von den Farben abgesehen, jener der Kasaner Kathedrale gleich.
Das Kloster und die Kathedrale.
Am Abend, in der Stille, trifft man hin und wieder auf Mönche, sowie auf Besucher und Anwohner der umliegenden Häuser, die auf dem Weg in das Zentrum eine Abkürzung durch das Kloster nehmen
Einige Architekturdetails.
Ein ziemlich interessantes Gebäude in schlechtem Zustand, nicht weit von Wosstanija-Platz und Uliza Poltawskaja.
Es ist die Fedorowskij-Kathedrale (Architekt war Stephan Krischinsky im Jahre 1913). Gebaut zum 300-jährigen Jubiläum des Hauses Romanow.
So sah die Kathedrale vor der Revolution aus.
Hier eine Petersburger Variante der Kremlmauer.
Dies ziert den Eingang eines weniger bemerkenswerten Gebäudes auf der anderen Seite des Staro-Newskij Prospektes.